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Niederlage im Mittelschwäbischen Pokalfinale!

Am 29.03 fand das Finale des mittelschwäbischen Mannschaftpokals un Buchloe statt. Mit Georg Müller, Karsten Birnbaum, Joshua Nebel und mir konnte ich eine recht ordentliche Mannschaft aufstellen welche gute Chancen hatte gegen Buchloe zu bestehen.

Leider verlief die Begegnung nicht ganz nach Plan.

Nachdem ich gegen Alexandra Pracht mit den schwarzen Steinen spielend, zwei schöne Zentrumsbauern schuf, in Verbindung mit gut plazierten Türmen auf den halboffenen Linien, verpasste ich in besserer Stellung den rechtzeitigen Vorstoß der Zentrumsbauern  wodurch meine Gegnerin ihre Figuren in Richtung meiner Königsstellung aufstellen konnte. Mit der  alten Schachregel welche man schon den Kleinsten beibringt, nämlich „nach jeden gemachten Zug kontrollieren welche Möglichkeiten der Gegner hat bzw. welche Drohungen bestehen“ nahm ich es an diesem Abend leider nicht so genau, zog vorschnell h6 anstatt g6 um den weißen Springer zu vertreiben und übersah ein Matt in 3 Zügen. Sowas sollte einem Spieler mit über 1800 DWZ eigentlich nicht passieren besonders wenn man über eine Stunde Bedenkzeit noch auf der Uhr hat. Nichtdestotrotz 1-0 für Buchloe.

Joshua erging es auch nicht viel besser nachdem er gute Möglichkeiten in der Eröffnung leider auslies um Druck auf die gegnerische Stellung aufzubauen. Schachfreund Bail spielte aggressiv im Mittelspiel und opferte eine Leichtfigur um in Joshuas Stellung einzudringen. In einer scharfen Stellung konnte Joshua zuerst dem Eindringen der gegnerischen Figuren in seine Königsstellung entgegenhalten. Nach ein paar Zügen musste er allerdings für Verlust seine Dame abtauschen um eine gefährliche Drohung abzuwehren wonach kurz darauf er aufgab und Buchloe 2-0 in Führung ging.

Karsten hatte an Brett 1 mit Joachim Kugelmann die schwerste Aufgabe. Nach einer interessanten Abtauschvariante in der Eröffnung versuchte Karsten die Majorität eines Bauern  auf dem Damenflügel gewinnbringend anzusetzen. Als Schwarz eine Gegenoffensive auf dem Königsflügel begann hat es Karsten versäumt die Damen zu tauschen und die Partie in ein ausgeglichenes Endspiel zu führen. Bereits wenige Züge nach dem Angriffszug mit der weißen Dame, musste Karsten einen Turmverlust oder Matt hinnehmen. Karsten hatte vor dem möglichen Damentausch die Stellung falsch beurteilt und musste sich seinem Gegenspieler folgerichtig ergeben. 3-0 für Buchloe und der Titel war futsch.

Georg Müller spielte an Brett 2 noch als letztes gegen Schachfreund Keller, Alex. Am Ende des Mittelspiels tauschte er die Schwerfiguren vorteilhaft für sich ab wodurch er im anschließenden Leichtfigurendspiel vorteilhafte Stellung erlangte und er bald Mehrbauern verbuchen konnte. Nach ein paar Zügen gab Schachfreund Keller auf und Georg sicherte sich den Ehrenpunkt.

Nach einer eher enttäuschenden Leistung (außer Georg) haben wir leider den Titelgewinn nicht nach Klosterlechfeld holen können. Der Buchloer Mannschaft allerdings hier an dieser Stelle noch ein großes Kompliment für die gute Leistung und Gratulation an den aktuellen Pokalsieger.

Manuel Jahn

Schwarzes Wochenende für unsere A-Klassen Teams!

Nichts zu hohlen gab es für unsere A-Klassen Teams in der A-Klasse. Die Dritte mußte zum Spitzenspiel in Krumbach gegen die dortige Dritte antreten. Mannschaftsführer Anton Fischer mußte auf Erik Lehmann und Carly Krämer verzichten, dafür kamen Florian Kaspar und Andrea Fischer ins Team. Leider gab es an diesen Abend gegen die starken Krumbacher nichts zu hohlen. Andrea hatte einen falschen Plan und mußte schon früh die Segel streichen und auch Josef Starkmann, war gegen den fast 400 DWZ stärkeren Jens Seidel ohne Chance. Auch Wilhelm Breitweiser und Rolf Jung mußten Ihren DWZ stärkeren Gegner den Vortritt lassen. Überzeugen konnte Florian Kaspar, der an diesem Abend den einzigen Sieg für uns verbuchen konnte. Mannschaftsführer Anton Fischer steuerte schließlich noch ein Remis zum 4,5-1,5 Endstand für Krumbach bei. Die Krumbacher übernahmen nun die Tabellenspitze und haben nun die besseren Karten auf den Meistertitel. Aber noch ist nicht alles verloren!

3 SK Krumbach III DWZ SK Klosterlechfeld III DWZ 4½ – 1½
1 1 Seidl, Jens 1846 2 Starkmann, Josef 1457 1 – 0
2 5 Fischer, Johann 1634 3 Fischer, Anton 1448 ½ – ½
3 6 Eppler, Georg 1606 4 Jung, Rolf, Dr. 1405 1 – 0
4 7 Fischer, Georg 1583 6 Breitwieser, Wilhelm 1470 1 – 0
5 8 Reincke, Eckhard 1474 11 Kaspar, Florian 1513 0 – 1
6 10 Brosch, Franz 1448 21 Fischer, Andrea 1490 1 – 0
Schnitt: 1598 Schnitt: 1463

Die Vierte verlor bei Buchloe II mit 2-4. Stefan Riedmiller konnte seine Partie gewinnen, Marcel King gewann kampflos. Nähere Informationen liegen leider nicht vor.

5. Runde am 22.03.14 |
1 SK Buchloe II DWZ SK Klosterlechfeld IV DWZ 4 – 2
1 1 Hacklinger, Rainer 1563 2 Förster, Christian 1315 + – –
2 2 Schörg, Thomas 1382 3 Riedmiller, Stefan 1319 0 – 1
3 3 Hauptenbuchner, Florian 1348 4 Nebel, Joshua 1439 1 – 0
4 4 Hacklinger, Dilan 1251 6 Müller, Reinhard, Dr. 950 1 – 0
5 5 Schörg, Karlheinz 1322 29 King, Marcel – – +
6 6 Hacklinger, Leon 1099 30 King, Pascal 1 – 0
Schnitt: 1327 Schnitt: 1255

Alle Ergebnisse:

5. Runde am 22.03.14 |
1 SK Buchloe II SK Klosterlechfeld IV 4 – 2
2 SC Schwabmünchen II SV Stauden II 4 – 2
3 SK Krumbach III SK Klosterlechfeld III 4½ – 1½
4 SC Türkheim/Bad Wörishofen II Schachfreunde Wehringen 2½ – 3½

Tabelle:

A-Klasse  2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 MPkt BPkt
1. SK Krumbach III ** 3 5 3 8 – 2 20,0 – 10,0
2. SK Klosterlechfeld III ** 6 8 – 2 19,0 – 11,0
3. SC Schwabmünchen II 3 ** 5 4 7 – 3 18,0 – 12,0
4. SK Buchloe II ** 3 4 2 4 5 – 5 15,5 – 14,5
5. Schachfreunde Wehringen 1 1 3 ** 5 – 5 13,0 – 17,0
6. SK Klosterlechfeld IV 0 2 ** 4 4 – 6 11,0 – 19,0
7. SV Stauden II 2 4 2 ** 2 – 8 11,0 – 19,0
8. SC Türkheim/Bad Wörishofen II 3 2 ** 1 – 9 12,5 – 17,5

Wichtiger Sieg in der Schwabenliga I

im Abstiegskampf gegen Friedberg 4,5 : 3,5 gewonnen!

Wir spielten heute in dem Räumen des ehemaligen Klosters bzw. der Wallfahrtskirche; das altertümliche Ambiente des Spielsaales war sehr schön. Zudem hat das alte Gemäuer an sich einen rustikalen Reiz.

Hier gilt der Dank an unseren Käpt’n Stefan, der das Spiellokal organisiert hatte, da durch die heutigen Regionalwahlen der Gemeindesaal blockiert war und auch den „Umzug“ des Spielmaterials vorgenommen hatte.

Erfreulich war, dass wir in Bestbesetzung antreten konnten, da gerade die Führungsbretter wichtig sind, da bei einem Ausfall eines Führungsspielers sonst alle ein Brett aufrücken, was die Waagschale nachteilig beeinflussen kann.

Auf beiden Seiten war die Wichtigkeit dieses Mannschaftskampfes von Anfang an klar, da es im Abstiegskampf mit der vorletzten Runde in die heiße Phase ging und so wurden die Partien vorsichtig angelegt.

Lorenz an Brett 5 spielte einen ungenauen Eröffnungszug, als er seinen Springer über den Damenflügel entwickeln wollte. Er bemerkte seinen Fehler gerade noch rechtzeitig und korrigierte den Fehler durch den Rückzug des Springers auf das Ausgangsfeld. Obwohl er damit zwei Tempi, zudem mit den schwarzen Figuren, verloren hatte, war die Stellung haltbar, weil sein Gegner nicht sofort die aktiveren Figuren nachsetzte. Remis.

Alexander an Brett 2 spielte die Eröffnung mit einem ähnlichen Stellungstyp genauer; dort war keine Gefahr gegeben, dass sein Gegner einen wirksamen Hebel hätte ansetzen können. Auch hier kam es zum Remis.

Kevin an Brett 4 hatte in der Eröffnung einen optischen Raumvorteil, der zugleich durch die beiden starken Freibauern seines Gegners am Damenflügel voll kompensiert wurde. Da es für keinen der beiden Spieler einen Weg gab, die jeweilige Stellung zu verbessern, einigte man sich auf Remis.

Ähnlich machte es unser Käpt’n Stefan, der an Brett 6 seinen gewohnten Eröffnungsaufbau wählte und zu einem sicheren Remis kam.

Der Zwischenstand war somit 2:2 und die vorläufige Einschätzung war, dass auch die restlichen Partien jeweils zum Remis führen sollten, wobei Hans mit dem Mehrbauern an Brett zu diesem Zeitpunkt sicherlich die besten Siegchancen hatte. Es ist zugleich wie mit den Prognosen bei einer Wahl: eine Hochrechnung ist keine sichere Bank und im Schach müssen Partien erst zu Ende gespielt werden.

Zum Glück für uns spielte Georg an Brett 7 technisch brilliant, als er in einem remisausschauenden Endspiel, jeweils mit Turm, Springer und Bauern, seinen Springer aktiv einsetzen konnte und mit einer Gabel auf Turm und ungedeckten Bauern einen wichtigen Bauern gewann. Wichtiger als der Mehrbauer war, dass sein Springer weiter positonell Druck machen konnte, zusammen mit der Beherrschung der offenen Turmlinie und dem aktiven König, der den Freibauern unterstützte. In Folge gewann er dann noch die Qualität und das verbleibende Endspiel war einfach gewonnen.

Bald darauf machte Lukas am Spitzenbrett in einer gleichstehenden Stellung Remis, indem er positionell ständig auf Ausgleich achtete. Damit führten wir als Zwischenergebnis 3,5 zu 2,5, so dass die beiden verbleibenden Partien das Zünglein an der Waage waren.

Georg und Lorenz schätzten draußen, dass Hans mit dem Mehrbauern mindestens Remis haben sollte, während Helmuts Stellung unter Druck stand. Wir scherzten noch bei Wiederhineingehen, um die konkrete Entwicklung der beiden entscheidenden Partien nachzuschauen, wenn jetzt ein Schrei eines Zuschauers kommt, ist alles doch anders als die vorläufige Einschätzung.

Hier war es dann an Brett 2 soweit, wonach aus der spaßigen Anmerkung bitterer Ernst geworden war und man hätte am liebsten einen Urschrei von sich gelassen: Hans hatte eine einzügige Springergabel übersehen und eine Figur kompensationslos eingestellt. Der Trost ist, dass es u. a. auch dem Großmeister Robert Hübner in einem Kanditatenkampf passiert war, eine Springergabel zu übersehen. Im Nachhinein, nach der Schlacht ist jeder General, hätte Hans den Springer gegen einen Läufer abtauschen sollen, auch wenn damit ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern und einer erhöhten Remiswahrscheinlichkeit entstanden wäre. Hans hat sich für sein positionell überzeugendes Spiel nicht belohnt.

Zugleich wurde diese bittere Pille an Brett 8 durch Helmut versüsst, der auf die Siegstraße eingebogen war, nachdem sein Gegner die Damen tauschte und damit zugunsten von Helmut den Angriffsdruck zurückgenommen hatte. Als dann sein Gegner auch noch übersehen hatte, dass das Qualitätsopfer nicht ging, weil auch der zweite Turm angegriffen war, war die Stellung klar gewonnen. Helmut konnte beide Türme auf die siebte Reihe bringen und den gegnerischen König mit Matt drohen und seine Bauern in Bewegung setzen konnte.

Dies ist der Vorteil im Mannschaftskampf, wonach sich Stellungsglück und -pech doch hin und wieder ausgleichen und wir hatten heute das glückliche Ende für uns. Dies war umso wichtiger, als auch ein weiterer Konkurrent im Abstieg gleichsam punktete. Unser Vorteil ist nun, dass zwei direkte Abstiegskonkurrenten direkt im „show down“ gegeneinander antreten und damit unser „Sicherheitsabstand“ zumindest zu einem der beiden Mannschaften bleiben wird.

Damit sollte eine schwierige Saison doch noch für uns versöhnlich ausgehen.

2 SK Klosterlechfeld DWZ SC Friedberg DWZ 4½ – 3½
1 1 Melzner, Lukas 2135 1 Bendel, Ralf 2018 ½ – ½
2 2 Hornung, Hans, Dr. 2061 2 Baierlein, Martin 1980 0 – 1
3 3 King, Alexander 1999 3 Nierlich, Gerhard 1931 ½ – ½
4 4 Steffen, Kevin 2053 4 Weigl, Gerald 1937 ½ – ½
5 5 Heinrich, Lorenz 1949 6 Pfitzmaier, Martin 1868 ½ – ½
6 6 Winterkamp, Stefan 1982 7 Kessler, Helmut 1836 ½ – ½
7 7 Müller, Georg 1874 10 Forster, Rudolf 1764 1 – 0
8 8 Heinrich, Helmut 1928 17 Fischer, Stefan 1775 1 – 0
Schnitt: 1997 Schnitt: 1888

Alle Ergebnisse:

 

8. Runde am 16.03.14 |
1 SC Kaufbeuren 1892 SC Türkheim/Bad Wörishofen 3 – 5
2 SK Klosterlechfeld SC Friedberg 4½ – 3½
3 SK Rochade Augsburg SC Kempten 1878 6 – 2
4 SK Königsbrunn SK Krumbach 1945 II 4½ – 3½

Tabelle:

Schwabenliga 1  2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 MPkt BPkt
1. SC Türkheim/Bad Wörishofen ** 3 5 5 5 6 12 – 2 35,0 – 21,0
2. SK Königsbrunn 5 ** 4 4 10 – 4 30,0 – 26,0
3. SK Marktoberdorf I 3 4 ** 5 4 5 8 – 6 28,0 – 28,0
4. SC Kaufbeuren 1892 3 4 ** 4 2 8 – 6 27,5 – 28,5
5. SC Kempten 1878 3 4 ** 2 5 7 7 – 7 29,0 – 27,0
5. SK Klosterlechfeld 6 ** 2 4 7 – 7 29,0 – 27,0
7. SK Rochade Augsburg 3 6 6 ** 4 5 – 9 27,5 – 28,5
8. SC Friedberg 4 3 ** 5 – 9 25,5 – 30,5
9. SK Krumbach 1945 II 2 3 1 4 4 ** 2 – 14 24,5 – 39,5

Klosterlechfeld II verliert Spitzenspiel in der Kreisklasse.

Eine überraschende Niederlage gab es für die Zweite im Spitzenspiel gegen Bobingen I. Man mußte sich mit 5-3 geschlagen geben. Der Meisertitel wurde damit vermutlich verspielt, da man das wesentlich schwerere Restprogramm gegenüber Bobingen hat. Nähere Informationen von der Mannschaft liegen leider nicht vor!

3 SK Bobingen I DWZ SK Klosterlechfeld II DWZ 5 – 3
1 1 Zapf, Alexander 1876 2 Koelbl, Wolfgang 1862 1 – 0
2 2 Schudra, Wassili 1882 3 Kölbl, Jonathan 1829 ½ – ½
3 3 Glaab, Holger, Dr. 1705 4 Kölbl, Ines 1689 ½ – ½
4 4 Jäger, Viktor 1515 5 Jahn, Manuel 1830 0 – 1
5 5 Becker, Dieter 1495 6 Dietrich, Holger 1769 1 – 0
6 7 Kienle, Paul 1464 7 Hoffmann, Stefan 1712 1 – 0
7 10 Nieberle, Cornelia 1630 8 Billing, Alexander 1827 0 – 1
8 13 Keymling, Detlev Jürgen, Dr. 1538 19 Kaspar, Florian 1513 1 – 0
Schnitt: 1638 Schnitt: 1753

Alle Ergebnisse:

5. Runde am 15.03.14 |
1 SK Königsbrunn II SV Stauden I 4½ – 3½
2 SC Schwabmünchen SK Buchloe I 4 – 4
3 SK Bobingen I SK Klosterlechfeld II 5 – 3

Tabelle:

Kreisklasse  2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 MPkt BPkt
1. SK Bobingen I ** 5 3 6 8 – 2 27,0 – 13,0
2. SK Klosterlechfeld II 3 ** 5 6 – 2 22,0 – 10,0
3. SC Schwabmünchen 5 ** 4 5 5 – 3 17,5 – 14,5
3. SK Buchloe I 2 4 ** 6 5 – 3 17,5 – 14,5
5. SK Königsbrunn II 3 ** 3 2 – 8 13,5 – 26,5
6. SK Bobingen II 3 2 5 ** 2 – 6 11,5 – 20,5
7. SV Stauden I ½ ** 2 – 6 11,0 – 21,0

Erster Sieg für die Fünfte in der B-Klasse!!!

In der 5. Runde der B-Klasse konnte die junge 5. Mannschaft Ihren ersten Mannschaftssieg verbuchen. Gegen Schwabmünchen III, gab es ein klares 4-0!

3 SC Schwabmünchen III DWZ SK Klosterlechfeld V DWZ 0 – 4
1 2 Speer Ocampo, Daniel 804 1 Haas, David 1111 0 – 1
2 4 Niederle, Nicolas 2 Höhnberg, Aaron 1077 0 – 1
3 16 Ücgul, Sercan 3 Gallenmüller, Daniel 0 – 1
4 17 Ücgul, Alpay 5 Weber, Jonathan 0 – 1
Schnitt: 804 Schnitt: 1094

Alle Ergebnisse:

5. Runde am 15.03.14 |
1 SK Bobingen III SK Krumbach IV 1½ – 2½
2 SK Königsbrunn III SK Buchloe III 1 – 3
3 SC Schwabmünchen III SK Klosterlechfeld V 0 – 4
4 TSV Landsberg 1882 II TSV Mindelheim II 3 – 1

Tabelle:

B-Klasse   2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 MPkt BPkt
1. SK Buchloe III ** 3 3 4 3 10 – 0 16,5 – 3,5
2. SK Königsbrunn III 1 ** 2 4 7 – 3 13,0 – 7,0
3. TSV Landsberg 1882 II ** 3 3 3 6 – 4 12,0 – 8,0
4. TSV Mindelheim II 1 2 1 ** 3 4 5 – 5 11,0 – 9,0
5. SK Krumbach IV 0 1 ** 2 4 5 – 5 9,5 – 10,5
6. SK Bobingen III ½ 1 ** 4 – 6 8,0 – 12,0
7. SK Klosterlechfeld V 1 ½ 2 ** 4 3 – 7 9,0 – 11,0
8. SC Schwabmünchen III 0 1 0 0 0 ** 0 – 10 1,0 – 19,0

Wichtiger Sieg in der Schwabenliga I gegen Kempten 5,5 : 2,5 gewonnen!

Kempten hat mit dem Hotel Waldhorn ein sehr schönes Domizil, eingetaucht in die majestätische Landschaft des Allgäus bzw. des Alpenvorlandes.

Unser Käptn hatte die Wichtigkeit des Matches bei unserem Tabellenstand im Keller vorher intern klargemacht und seine Mannen beschworen, um jeden Punkt zu kämpfen.

Lorenz an Brett wählte eine komplizierte Nebenvariante der Französischen Verteidigung und musste sich, wie der Name der Eröffnung schon impliziert, sich verteidigen. Leider hatte er dabei in seiner positionellen Struktur schon zu viele Schwachpunkte, so dass Weiß zunächst die Qualität gewann und in Folge auch die Partie.

 

Georg machte es dafür an Brett 6 deutlich besser: er nahm seinem Kontrahenten die Felder und hatte zudem die offene Turmlinie unter Kontrolle. Als sich sein Gegner mit einem Turm-Scheinopfer befreien wollte, spielte Georg einen sensationellen Zwischenzug, was zur Überlastung der weißen Dame führte. Im Ergebnis gewann Georg bei weiterhin überlegener Stellung eine Figur. Das war cool! Zwischenstand somit 1:1.

 

Manuel spielte an Brett 8 mit schwarz sehr druckvoll und drohte sehr stark mit seinen Schwerfiguren gegen die kurze weiße Rochadestellung, während sein König am Damenflügel sehr sich stand. Aufgrund seines Druckes gewann er eine Figur und wählte dann das sicherste Gewinnmanöver, indem er zunächst beide Damen abtauschte. Da er zugleich die offene Turmlinie kontrollierte, konnte er mithilfe des Mehrläufers zugleich zwei verbundene Freibauern in der c- und d-Linie schnell in Bewegung setzen. Er tauschte dann zunächst einen Turm ab und der zweite Turm erzwang vom gedeckten Freibauern auf d2 die Figurenumwandlung des Freibauern. Das war ein Spiel wie aus einem Guß!

 

Kevin an Brett 3 hatte eine überlegene Stellung, da sein gedeckter weißfeldriger Läufer auf d5 stärker war als der gegnerische Springer. Zugleich war es erstaunlich, dass es keinen direkten Gewinnzug gab, da Schwarz die latenten Einbruchsfelder am Königsflügel überdecken konnte. Kevin wählte dann richtigen Plan, indem er dafür am Damenflügel einen Bauern „mopste“. Damit konnte er ohne Risiko sein bereits gute Position festigen und siegreich verwerten.

 

Alexander an Brett 2spielte technisch sehr stark. Hier war es gegenüber der Partie von Kevin „spiegelverkehrt“ i. S. v., wonach sein Springer deutlich besser wirkte als der weißfeldrige Läufer. Zunächst konnte er mit dem ersten Springer auf e4 weitere schwächen von Weiß „produzieren“: Weiß hatte seine Bauern am Königsflügel nach h3, g3 und f3 gestellt, wobei f3 kam, um den Springer von e4 zu vertreiben. Der zweite Springer konnte dann die Schwäche auf f3 nachhaltig aufdecken, da dieser Springer mit Schach abziehen konnte und damit die schwarze Dame auf den weißen Feldern plus die offene Turmlinie den Sieg nachweisen konnten. Damit hatten wir schon vier Punkte unter Dach und Fach.

 

Helmut an Brett 7 hatte in seiner „eigentlich“ ausgereiften Eröffnung eine gute Stellung erreicht, nur hatte Schwarz plötzlich das Tempo, um Dg5 zu spielen, da sein Springer auf d2 den Lc1 verdeckte und für diesen Springer kein forcierter Abzug gegeben war. Es kam dann zum Turmeinschlag auf h2 und forcierten Matt.

 

Stefan an Brett 5 hatte eine ausgeglichene Stellung, wenn nicht sogar die leicht bessere Stellung. Im Schwerfigurenendspiel wirkten seine Figuren zunächst aktiver, zumal er im Zentrum einen Freibauern hatte. Leider übersah er dann eine Figurenablenkung, was einen Bauern kostete und was weit schlimmer wog war, dass jetzt das gegnerische Schwerfigurenspiel deutlich leichter war. Zum Glück kam es zum Damentausch und das Turmendspiel mit einem Bauern weniger konnte Stefan Remis halten. Dieses Remis hat Stefan toll erkämpft und ist somit i. S. d. Eingangsbemerkung das beste Beispiel für „vollen Einsatz“.

 

Hans spielte am Spitzenbrett positionell überragend. Es kam zu einem sehr schwierigen Endspiel, bei dem Hans beide Türme auf der gegnerischen siebten Reihe platzieren konnte. Der Preis war, den er dafür bezahlen musste, dass der gegnerische Springer seine drei Bauern am Damenflügel „abgrasen“ konnte. Hans konnte dafür mit dem überraschenden Zwischenzug Bauern von g5 nach g6 seine Stellung druckvoll verstärken. Der Bauer nahm dann auf f7 und nach Kh8 spielte Hans Lg6 und drohte auf e8 zuerst den einen Turm und danach den zweiten Turm einzusetzen. Hans spielte es dann noch schöner, indem er via Te5 auf h5 Matt drohte. Schwarz musste daher auf f7 einen Turm opfern und Hans konnte mit dem Mehrturm die schwarzen Freibauern am Damenflügel stoppen. 5,5 : 2,5

 

Es war ein wichtiger Sieg, da es beim nächsten Spiel gegen den Tabellenführer der Schwabenliga I geht. Vielleicht gelingt es uns, ähnlich wie in der Fußballbundesliga, aktuell dem HSV, trotzdem zu punkten. An diesem Tage spielen wir dann im Kloster und im Kloster werden ja bekanntermaßen die Leviten gelesen. Schau’n mer mal.

 

2 SC Kempten 1878 DWZ SK Klosterlechfeld DWZ 2½ – 5½
1 1 Schmid, Peter 2044 2 Hornung, Hans, Dr. 2061 0 – 1
2 2 Lagassé, Pascal 1892 3 King, Alexander 2016 0 – 1
3 3 Schöler, Helmut 1919 4 Steffen, Kevin 2053 0 – 1
4 4 Brunold, Günter 1851 5 Heinrich, Lorenz 1949 1 – 0
5 5 Martin, Rudolf 1754 6 Winterkamp, Stefan 1982 ½ – ½
6 6 Fischer, Claus 1741 7 Müller, Georg 1864 0 – 1
7 7 Lagassé, Nicolas 1637 8 Heinrich, Helmut 1928 1 – 0
8 8 Hansch, Paul 1589 13 Jahn, Manuel 1830 0 – 1
Schnitt: 1803 Schnitt: 1960

Alle Ergebnisse:

7. Runde am 23.02.14 |
1 SK Krumbach 1945 II SK Rochade Augsburg 4 – 4
2 SC Kempten 1878 SK Klosterlechfeld 2½ – 5½
3 SC Friedberg SC Kaufbeuren 1892 3½ – 4½
4 SC Türkheim/Bad Wörishofen SK Marktoberdorf I 5 – 3

Tabelle:

Schwabenliga 1   2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 MPkt BPkt
1. SC Türkheim/Bad Wörishofen ** 5 3 5 6 10 – 2 30,0 – 18,0
2. SK Marktoberdorf I 3 ** 4 4 5 5 8 – 6 28,0 – 28,0
3. SK Königsbrunn 5 4 ** 4 8 – 4 25,5 – 22,5
4. SC Kaufbeuren 1892 4 ** 4 2 8 – 4 24,5 – 23,5
5. SC Kempten 1878 3 4 ** 5 7 7 – 5 27,0 – 21,0
6. SK Klosterlechfeld 6 ** 2 4 5 – 7 24,5 – 23,5
7. SC Friedberg 4 3 ** 5 – 7 22,0 – 26,0
8. SK Rochade Augsburg 3 6 ** 4 3 – 9 21,5 – 26,5
9. SK Krumbach 1945 II 2 3 1 4 4 ** 2 – 12 21,0 – 35,0

Remis in der Schwabenliga I gegen Krumbach im Tabellenkeller

Es war von Anfang an klar, dass es gegen Krumbach als direkten Abstiegskonkurrenten schwer werden würde.Um den Ausgang vorweg zu nehmen, war es so, wie die ganze Saison: zuerst fehlte das Glück und dann kam auch noch Pech hinzu.

Wir mussten an Brett 1 Lukas ersetzen, so dass alle Spieler ein Brett vorrückten.

Alexander an Brett 2 spielte wie gewohnt solide und nach Abtausch verflachte das Spiel ins Remis.Ähnlich war es bei Stefan an Brett 5, wo das Mittelspiel ebenfalls Ausgleich brachte.

Bei den nächsten Partien war mehr Handgemenge geboten: Helmut gewann an Brett 7, indem er die Felderschwächen seines Gegners ausnutzte und ein unwiderstehliches Familienschach drohte.

Bei Georg an Brett 6 ging es leider anders herum aus, da sein Gegner erheblichen Raumvorteil und zugleich das leichtere Figurenspiel hatte. Im Ergebnis war die Stellung nicht mehr zu verteidigen.

Jonathan verlor leider an Brett 8 unglücklich, da er trotz optisch günstig stehenden Angriff keinen richtigen Hebel fand und dann die Stellung überzog. Auch in Analyse im Vorraum konnten wir keinen direkten Gewinn für seine Angriffsstellung nachweisen.Es war zum Mäusemelken!

Dafür war es hier an Brett 3 bei Kevin für uns umgekehrt: gleichwohl der Angriff seines Gegners auf seine kurze Rochade mehr als bedrohlich war, spielte Kevin die Verteidigung sehr geschickt. Alle Mattfelder waren gedeckte und der vorgedrungene weiße Bauer auf h6 war sogar ein „Schutz“. Kevin spielte dann kühl einen Gegenangriff auf die lange Rochade des Gegners und konnte dann genial seinen Springer auf e5 scheinopfern, da er dafür auf über die freigewordene Turmlinie den Springer zurückerorberte. Im Endspiel Dame plus Läufer (Kevin) gegen die Dame konnte er dann aktiv seinen König einsetzen und die Mehrfigur plus Bauern sicher verwerten. Bravo! Das war Nervenstärke!

An Brett 4 entstand bei Lorenz eine komplexe sizilianische Eröffnung, die beiden Spielern gute Chancen bot; die Stellung war ausgeglichen. Beim Übergang zum Endspiel konnte Lorenz einen leichten Vorteil erzielen, weil er seine Dame aktiv einsetzen konnte. Diese aktive Stellung erlaubte es Lorenz, seinen Springer als Scheinopfer anzubieten und gleichsam aktiv zu stellen. Sein Gegner übersah dann den Rückzug Lf8, um die achte Reihe vor Schachs zu schützen, so dass Lorenz den gefesselten Lc8 gewinnen konnte. Lutz spielte dann noch das schöne Scheinopfer Lxa3, weil er dafür den Springer c3 gewann. Lorenz hatte danach das Stellungsglück, dass sein Springer plus Dame aktiv auf Matt drohen konnten, was im Ergebnis zu einem erzwungenen Generalabtausch mit einem verbleibenden Mehrspringer für Lorenz führte. Das restliche Endspiel war leicht gewonnen.

Hans begann seine Partie sehr stark und seine Stellung wirkte sehr vorteilhaft, weil er den „guten“ Springer hatte gegen den schlechten Läufer des Gegners. Auch beim Übergang ins Endspiel wirkte die Hans’sche Stellung zunächst aktiver und verflachte dann in ein remisliches Turmendspiel plus Bauern. Leider kam ganz am Ende der Partie, beide Spieler hatten jeweils noch rd. zwei Minuten auf der Uhr, ein klassischer Blunder, als Hans ein Zwischenschach übersah und Weiß konnte seinen Freibauern a2 über das gewonnene Tempo doch noch verwandeln.

Es ist das Thema der ganzen Saison, dass wir am Ende mit leeren Händen dastehen, auch wenn zwischenzeitlich ein Sieg in greifbarer Nähe schien.

3 SK Klosterlechfeld DWZ SK Krumbach 1945 II DWZ 4 – 4
1 2 Hornung, Hans, Dr. 2061 1 Lutz, Albert 2096 0 – 1
2 3 King, Alexander 2016 3 Fuchs, Christian 1927 ½ – ½
3 4 Steffen, Kevin 2053 4 Reif, Hermann 1926 1 – 0
4 5 Heinrich, Lorenz 1949 5 Riedel, Lutz 1905 1 – 0
5 6 Winterkamp, Stefan 1982 6 Wiendieck, Joerg 1820 ½ – ½
6 7 Müller, Georg 1864 7 Gulde, Josef 1854 0 – 1
7 8 Heinrich, Helmut 1928 9 Seidl, Jens 1846 1 – 0
8 11 Kölbl, Jonathan 1772 10 Fischer, Ernst 1844 0 – 1
Schnitt: 1953 Schnitt: 1902

Alle Ergebnisse:

 

6. Runde am 09.02.14 |
1 SK Marktoberdorf I SC Friedberg 4 – 4
2 SC Kaufbeuren 1892 SC Kempten 1878 4 – 4
3 SK Klosterlechfeld SK Krumbach 1945 II 4 – 4
4 SK Rochade Augsburg SK Königsbrunn 3½ – 4½

 Tabelle:

Schwabenliga 1   2013/2014

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 MPkt BPkt
1. SK Königsbrunn ** 4 5 4 8 – 4 25,5 – 22,5
2. SK Marktoberdorf I 4 ** 4 5 5 8 – 4 25,0 – 23,0
3. SC Türkheim/Bad Wörishofen 3 ** 5 6 8 – 2 25,0 – 15,0
4. SC Kempten 1878 3 ** 4 5 7 7 – 3 24,5 – 15,5
5. SC Kaufbeuren 1892 4 4 ** 2 6 – 4 20,0 – 20,0
6. SC Friedberg 4 3 ** 5 – 5 18,5 – 21,5
7. SK Klosterlechfeld 6 ** 2 4 3 – 7 19,0 – 21,0
8. SK Rochade Augsburg 3 6 ** 2 – 8 17,5 – 22,5
9. SK Krumbach 1945 II 3 2 1 4 ** 1 – 11 17,0 – 31,0

 

Klosterlechfeld III gewinnt Spitzenspiel

In der A-Klasse hatte die Dritte, Schwabmünchen II zum Lokalderby und Spitzenspiel in der A-Klasse zu Gast. Klosterlechfeld konnte durch Josef Starkmann schon früh in Führung gehen. Die anderen Partien standen alle relativ ausgeglichen, so gab es Remis Partien von Andrea Fischer gegen Florian Süß, von Rolf Jung gegen Reinhard Zeilinger, von Wilhelm Breitwieser gegen Winfried Purkert in Seniorenduell und von Carly Krämer gegen Kerstin Billing. So mußte die letzte Partie von Mannschaftsführer Anton Fischer gegen Kurt Küchle die Entscheidung bringen. Nach zähen Ringen entstand eine Bauernkonstelation, die kein durchkommen mehr möglich machte, so das die Partei auch Remis endete und so den knappen Sieg für Klosterlechfeld unter Dach und Fach brachte.

3 SK Klosterlechfeld III DWZ SC Schwabmünchen II DWZ 3½ – 2½
1 2 Starkmann, Josef 1457 1 Stahnke, Manfred 1526 1 – 0
2 3 Fischer, Anton 1448 2 Kuechle, Kurt 1505 ½ – ½
3 4 Jung, Rolf, Dr. 1405 3 Zeilinger, Reinhard 1505 ½ – ½
4 5 Kraemer, Karl Rainer 1366 4 Billing, Kerstin 1506 ½ – ½
5 6 Breitwieser, Wilhelm 1470 5 Purkert, Wilfried 1297 ½ – ½
6 21 Fischer, Andrea 1490 6 Süß, Florian 1281 ½ – ½
Schnitt: 1439 Schnitt: 1436

Weiter Ergebnisse:

4. Runde am 08.02.14 |
1 SK Klosterlechfeld IV SC Türkheim/Bad Wörishofen II 3½ – 2½
2 Schachfreunde Wehringen SK Krumbach III 1 – 5
3 SK Klosterlechfeld III SC Schwabmünchen II 3½ – 2½
4 SV Stauden II SK Buchloe II 4 – 2

Tabelle:

A-Klasse2013/2014

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 MPkt BPkt
1. SK Klosterlechfeld III ** 6 8 – 0 17,5 – 6,5
2. SK Krumbach III ** 3 5 3 6 – 2 15,5 – 8,5
3. SC Schwabmünchen II 3 ** 5 5 – 3 14,0 – 10,0
4. SK Klosterlechfeld IV 0 ** 4 4 – 4 9,0 – 15,0
5. SK Buchloe II ** 3 2 4 3 – 5 11,5 – 12,5
6. Schachfreunde Wehringen 1 1 3 ** 3 – 5 9,5 – 14,5
7. SV Stauden II 2 4 ** 2 – 6 9,0 – 15,0
8. SC Türkheim/Bad Wörishofen II 3 2 ** 1 – 7 10,0 – 14,0

Wichtige Punkte im Abstiegskampf

In der A-Klasse hatte Klosterlechfel IV den SC Türkheim Bad Wörishofen II zu Gast.                       In einem schnellen Wettkampf, gingen die Klosterlechfelder schon früh durch Reinhard Müller in Führung, was der Mannschaft Sicherheit gab. Durch weitere Siege von Florian Kaspar und Youngster David Haas, sowie einem Remis von Christian Förster, könnte man wichtige Punkte im Abstiegskampf erkämpfen.

4. Runde am 08.02.14 |
1 SK Klosterlechfeld IV DWZ SC Türkheim/Bad Wörishofen II DWZ 3½ – 2½
1 2 Förster, Christian 1315 3 Sakowski, Christian 1816 ½ – ½
2 3 Riedmiller, Stefan 1319 4 Barth, Erik 1771 0 – 1
3 4 Nebel, Joshua 1338 5 Sattler, Henri 1337 0 – 1
4 5 Kaspar, Florian 1426 12 Wexel, Matthias 1 – 0
5 6 Müller, Reinhard, Dr. 950 13 Wannakhan, Wirawat 1047 1 – 0
6 7 Haas, David 1111 14 Werny, Marian 791 1 – 0
Schnitt: 1243 Schnitt: 1352

 

 

Klosterlechfeld im Mittelschwäbischen Pokalfinale

Im Halbfinale des Mittelschwäbischen Mannschaftspokals, kam das Klosterlechfelder Team zu einem 3-1 Erfolg, und steht nun im Finale gegen den Schachklub Buchloe. Genauer Bericht folgt!

 

Klosterlechfeld             :       Bobingen                    3:1

Manuel Jahn                 :       Friedrich Wolfgang    0:1

Stefan Winterkamp      :       Becker Dieter            1:0

A.lexander King            :       Manfred Panzer        1:0

Anton Fischer               :       Walter Degle              1:0