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Überraschender Erfolg

Am 03.12.2017 wurde die Schwäbische Mannschaftsblitzmeisterschaft traditionell in Landsberg ausgetragen. Leider nahmen dieses Jahr nur 8 Mannschaften teil, sodass eine Doppelrunde „Jeder gegen jeden“ gespielt wurde. Jede Mannschaft bestand aus vier Spielern. Wir konnten ein sehr gutes Team bestehend aus Pawel, Alex, Helmut und Hans stellen.

Sicherlich waren die SF Augsburg großer Favorit, nicht nur, da sie eine Topmannschaft hatten, sondern auch weil Mering ohne ihren Topspieler N. Krug antrat und bei Haunstetten der vierte Mann nicht kam.

Wir konnten von Beginn an ein ordentliches Turnier spielen und belegten nach der Hinrunde den 3. Platz mit 8:6 Mannschaftspunkten. Die SF Augsburg konnten alle Begegnungen gewinnen und auch Mering hatte mit 11:3 Mannschaftspunkten schon einen kleinen Vorsprung. Ansonsten ging es auch weiterhin sehr eng zu, so dass in der Rückrunde auch noch Marktoberdorf, Kempten und Türkheim/Wörishofen um die vorderen Plätze mitspielten.

In der Rückrunde gab es im ersten Spiel ein Unentschieden gegen Marktoberdorf, bevor wir eine sensationelle Siegesserie starteten. Im Folgenden konnten wir alle weiteren Begegnungen gewinnen. Somit schlugen wir nicht nur alle unsere direkten Konkurrenten (Mering mit 4:0!), sondern brachten den SF Augsburg ihre erste Niederlage (3,5:0,5!!!) bei. Am Ende belegten wir einen hervorragenden und nicht zu erwartenden 2. Platz mit 21:7 Mannschaftspunkten. Die SF Augsburg wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen mit 24:4 Mannschaftspunkten. Mering wurde 3., aber hier war der Vorsprung von 4 Mannschaftspunkten schon deutlich. Pawel konnte 10, Alex 10,5, Helmut 9,5 und Hans 8 Brettpunkte zu diesem tollen Erfolg beisteuern.

Damit sind wir sogar für die Bayerische Mannschaftsblitzmeisterschaft qualifiziert. Diese wird am 18.03.2018 stattfinden und wird sicherlich ein interessantes Erlebnis werden.
Schwäbische Mannschaftsblitzmeisterschaft 2017    Landsberg 03.12.2017

Mannschafts-Rangliste: Stand nach der 7. Runde im 2. Durchgang
Rang MNr Mannschaft TWZ Attr.S R V Man.Pkt. Brt.Pkt. SoBerg

1.         5.  SF Augsburg                    12 0 2      24 – 4    41.5   470.00
2.         7.  SK Klosterlechfeld          10 1 3      21 – 7    38.0   431.00
3.         3 . SK Mering                          7 3 4      17 – 11  33.5   390.50
4.        1.  SC Kempten 1878             7 2 5      16 – 12   30.0   340.50
5.        2.  SK Marktoberdorf             6 3 5      15 – 13   31.5   332.50
6.        8.  SC Türkheim-Bad              5 1 8      11 – 17   25.5   269.00
7.        4.  SAbt TSV Haunstett          3 2 9        8 – 20   20.5   240.50
8.        6.  SK Buchloe                         0 0 14     0 – 28     3.5     37.50

Das Turnier der verpassten Chancen!

In den Herbstferien war es wieder soweit: eines der größten deutschen Turniere stand vor der Tür: die 21. offene internationale bayerische Meisterschaft am Tegernsee. Vom 28.10. bis 05.11.2017 waren 9 Runden angesetzt, mit einer Bedenkzeit von 90 Minuten für 40 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie, zuzüglich 30 Sekunden ab dem ersten Zug! Damit wurde nur eine Runde pro Tag (16:00) gespielt, was auf der einen Seite einen guten Erholungswert hatte und zum anderen die Möglichkeit brachte, seine Partien nicht nur ausgiebig nachzubereiten, sondern sich auch auf den neuen Gegner vorzubereiten! Natürlich ist ein weiterer, vielleicht noch wichtigerer Vorteil, dass man nebenbei mit der Familie Urlaub machen und damit die schöne Umgebung genießen kann. Dieses Jahr musste eine neue Location gewählt werden und so fand das Turnier auf dem schönen Gut Kaltenbrunn statt. Aus meiner Sicht ein sehr schönes Ambiente, bei dem die Top 45 – Bretter noch in einem abgetrennten Bereich gespielt haben, da diese unter anderem auf Chessbase live übertragen wurden. Diese Ehre wurde mir leider nicht zu teil, wie man aus der Überschrift schon erahnen kann! Insgesamt nahmen 487 Spielerinnen und Spieler aus aller Welt teil. Neben mir spielte noch Hans aus unserem Verein mit. Mein Setzplatz zu Beginn des Turnieres lag bei 178, Hans war die Nummer 218! In Runde 1 konnte ich gleich gegen die Nummer 58 (ELO: 2276) Remis halten, was allerdings nur sehr glücklich war, das sollte sich aber im Laufe des Turnieres ändern. In der zweiten Runde wartete der erste Fidemeister, gegen den ich leider verlor, da ich eine 4-zügige Gewinnkombination übersah… Nach zwei eindeutigen Favoritensiegen spielte ich in Runde 5 erneut gegen einen Titelträger (FM und die Nummer 49!). Hier konnte ich erneut eine gute Partie spielen und willigte schließlich in einer sehr vorteilhaften Stellung ins Remis ein, da meine Zeit bereits sehr vorangeschritten war. In Runde 6 hatte ich wiederum einen Gewinnzug gegen die Nummer 71 (ELO: 2240) auf dem Brett! Leider übersah ich diesen und musste mich wieder mit einem Remis begnügen. So kam es dann in Runde 7, dass mir in einer schwierigen Partie leider die Zeit ausging und ich deshalb nicht den eindeutigen Zug spielte, der ohne Weiteres das Unentschieden gehalten hätte… Damit musste ich mich gegen einen weiteren 2200er geschlagen geben. In der 8. Runde konnte ich einen weiteren leichten Favoritensieg einfahren, so dass ich in der letzten Runde mit dem Fidemeister Schuster Karsten aus Gröbenzell noch einmal eine sehr gute Herausforderung erhielt. Diese Partie verlief allerdings dieses Mal deutlich zu Gunsten des Favoriten, so dass ich mich eindeutig dem erfahrenen Brett 1-Landesligaspieler geschlagen geben musste. Mit 4,5 Punkten erzielte ich am Ende den 195. Platz und landete damit im Bereich meines Setzplatzes. Meine DWZ und meine ELO konnte ich dadurch leicht steigern, aber vielmehr bleibt die Erkenntnis, dass ich meine Chancen besser nutzen muss. Da man doch sehr intensiv in seine Partien vertieft war, auch aufgrund der anderen Bedenkzeit im Vergleich zum Ligabetrieb, habe ich leider keine Partien von Hans mitbekommen. Zum Turnierverlauf kann ich lediglich Folgendes sagen: Hans startete mit zwei Niederlagen in das Turnier, bei der vor allem die 2. Runde wohl sehr unglücklich war. Nachdem er die 3. Runde gegen einen schwächeren Gegner mühelos gewann, erlebte er in Runde 4 einen herben Rückschlag und verlor gegen einen Jugendspieler, da Hans in der Eröffnung ein Fehler unterlief. So musste sich Hans mühsam wieder ins Turnier arbeiten und konnte auch die Runden 5, 6 und 7 allesamt gewinnen. In der 8. Runde bewies er dann sein Können und spielte gegen einen stärkeren Gegner (ELO: 2183) Remis. Leider verlor er die letzte Runde gegen einen Titelträger (FM mit ELO 2130) und beendete das Turnier ebenfalls mit 4,5 Punkten und Tabellenplatz 250.

Alles in allem war es ein ereignisreiches und schönes Turnier, bei dem man viele Erfahrungen sammeln konnte. Zum Nachlesen aller Ergebnisse und Tabellen hier der Link zur Turnierseite: https://www.schach-tegernsee.de/

Alexander King tut es wieder

In den letzten Jahren hat Alexander King schon mehrmals den mittelschwäbischen Dähnepokal gewonnen und er hat es auch in dieser Saison getan:

Im Halbfinale besiegte er den Buchloer Leonhard Bail und musste im Endspiel gegen Wolfgang Kolb aus Königsbrunn antreten. Das Spiel endete remis und ein Stichkampf mit Blitzpartien musste entscheiden. Hier setzte sich Alex souverän mit 2:0 durch.

GRATULATION!

Tolle Platzierungen beim AFRO

Zwei Lechfelder konnten in der Sommerpause nicht ihre Finger von den Schachfiguren lassen und spielten neben anderen 212 Teilnehmern beim Augsburger Friedensfestopen mit:

Alexander King starte als 38. der Setzliste im A-Turnier und Wolfgang Kölbl als 19. der Setzliste im B-Turnier.

Alex starte furios in das Turnier: Nach seinem Sieg im ersten Spiel ließ er Remisen gegen zwei (!) Fidemeister folgen. Dann spielte er erneut Unentschieden und gewann sogar seine 6. Runde. Leider verhinderte eine Niederlage in der Schlussrunde eine Platzierung unter den Top 15. Aber mit seinem 29. Platz und einem DWZ-Zuwachs von 27 Punkten war er sicherlich sehr zufrieden.

Wolfgang verlor sein Auftaktspiel, ließ dann aber eine Serie von 5 Siegen hintereinander folgen. Mit einem Remis in der letzten Runde konnte er sich mit dem 5. Platz eine Top-Platzierung sichern. Auch er verbesserte seine DWZ-Zahl um 24 Punkte.

Alexander King ist mittelschwäbischer Blitzmeister

Bei der diesjährigen mittelschwäbischen Blitzeinzelmeisterschaft konnte sich Alexander King über einen 1. Platz freuen.

Alex war im 11-köpfigen Teilnehmerfeld am Ende punktgleich mit dem Königsbrunner Wolfgang Kolb. In den beiden Stichkämpfen setzte er sich dann mit 2-0 durch und hat jetzt einen weiteren Titel in seiner Sammlung.

Gute Platzierung bei Meisterklasse I

Für die diesjährige Meisterklasse I der schwäbischen Einzelmeisterschaft konnten sich zwei Klosterlechfelder Schachspieler qualifizieren.

Hans Hornung spielte im 16-köpfigen Teilnehmerfeld ein ausgeglichenes Turnier. Er hatte am Ende 3,5 Punkte aus 7 Runden und belegte mit Platz 10 seinen Setzplatz vor Turnierbeginn.

Noch besser lief es für Alexander King. Er spielte durchweg gegen nominell bessere Gegner und hatte letztlich mit 4,0 Punkten eine positive Bilanz. Hier ist vorallem sein Sieg gegen den Fidemeister Christoph Lippok hervorzuheben. Im Schlussklassement belegte er Platz 6 und somit sechs Plätze besser als gesetzt.

Klosterlechfeld raus aus dem schwäbischen Pokal

Am 29.11.2015 fand das Viertelfinale im Hacker-Pschorr-Park in Landsberg statt, leider fanden sich von der „Ersten“ Mannschaft dieses mal keine Spieler, weshalb mit Erik Lehmann, Anton Fischer, Joshua Nebel und mir nur Spieler von der „Zweiten“ antraten. Klosterlechfeld wurde gegen die Gastgeber gelost was ein spannende Begegnung versprechen würde.
Toni musste gegen einen jungen Neuzugang spielen, im Verlauf der Partie unterlief ihm – nachdem er zuerst eine verheißungsvolle Stellung hatte- einen Fehler in der Abwicklung und Abtausch wodurch er im Endspiel zwei Bauern weniger hatte und seine Partie verloren geben musste.
Joshua konnte durch ein vom Gegner übersehenes Zwischenschach eine Leichtfigur gewinnen und seinen Materialvorsprung souverän in Ziel zum vollen Punkt bringen.
Erik hatte an Brett 1 den gewohnt stark aufspielenden Schachfreund Melber als Gegner. Erik konnte aber allen Vorteilsgesuchen seines Gegners erfolgreich Paroli bieten und hielt in leicht bedrängter Stellung mit weniger Raum ein Remis.
Nachdem ich gegen meine Gegner (Steinberger) in besserer offensiverer Stellung mühsam endlich einen Mehr/Freibauern gewinnen konnte, übersah ich leider eine Springergabel und gab diesen wieder her. Im anschließenden Bauern/Leichfiguren Endspiel war, trotz aller Versucher meinerseits, leider nicht mehr als ein Remis zu holen.
Fazit: Durch das 2-2 schieden wir leider aufgrund der Wertung der höher spielenden Mannschaft aus, ein Weiterkommen ins Halbfinale wäre aber auf jeden Fall drin gewesen.
Manuel Jahn

Schwäbische Blitzmannschaftsmeisterschaft in Landsberg

Am 30.11 fand in Landsberg am Lech die Schwäbische Blitzmannschaftsmeisterschaft statt.
Auch Klosterlechfeld wollte sich zumindest mit einer Mannschaft der Schachwelt zeigen und als Minimalziel um den mittelschwäbischen Titel mitspielen.
Leider stand dieses Vorhaben unter keinen guten Stern da uns um 9:00 Uhr morgens unser vierter Spieler kurzfristig absagte und wir (Alex King, Janine Fischer,Manuel Jahn) nur zu dritt dastanden. Wir entschieden uns allerdings trotzdem zum Spielort zu fahren und eventuell mit einem Gastspieler anzutreten. Dort angekommen konnten wir Alexandra Pracht von Buchloe verpflichten, weshalb wir aber leider außer Konkurrenz um die Titel mitspielen mussten. Grippe- und Krankheitsbedingt mussten auch andere Mannschaften kurzfristig absagen weshalb nur 7 Mannschaften an der Meisterschaft teilnahmen (Haunstetten, Rochade Augsburg, Marktoberdorf, Buchloe, Landsberg, Mering und wir) – gut dass wir uns entschlossen hatten doch teilzunehmen, wieviele andere Mannschaften das getan hätten ist fraglich :-).
Sportlich gesehen waren wir leider nicht sehr erfolgreich. Gegen die Augsburger Mannschaften hatten wir nur wenig Chancen obwohl wir Mering (Meister) einmal knapp vor einer Niederlage hatten, und Buchloe mussten wir auch im Gesamtstand knapp vorbeiziehen lassen nachdem es im Rückspiel gegen diese eine 0:4 Klatsche gab. Nur Landsberg konnten wir in die Schranken weisen und sind zumindest mittelschwäbischer Vizemeister mit 7 Mannschaftspunkten geworden. Insgesamt muß man die Leistungen von Alex und Janine (Brett 1 und 4) loben die einige Punkte einheimsten. Alex P. und ich waren an diesem Tag leider nicht in Form weshalb ein besseres Mannschaftsergebnis nicht zur Debatte stand.
Trotzdem lässt sich sagen dass es eine nette kleine Veranstaltung war (Mittagspause fand im Italiener vom Sportheim statt) welche Spaß gemacht hat. Vielen Dank auch an Bernd Weinrich und Manfred Schweizer welche sich wieder viel Mühe mit der Veranstaltung gegeben haben.
Manuel Jahn

Klosterlechfelder Spieler in der Schweiz am Start!

Mit Alexander King, Wolfgang und Ines Kölbl, waren drei Klosterlechfelder Spieler beim 2. Stein am Rhein Open in der Schweiz am Start. Anbei das Endergebnis:

2. Stein am Rhein Open.

Hotel-Restaurant Grenzstein, Öhningerstrasse 73, CH-8260 Stein am Rhein

Schlussrangliste/classifica/ranking

Rg.

Snr

Name FED

Elo

Verein/Ort

 Wtg1 

 Wtg2 

 Wtg3 

1

2

IM Galyas Miklos HUN

2421

Sg Trier

4.5

15.0

17.0

2

3

IM Nagy Gabor HUN

2410

Sk Ba-Ca Oberwart

4.5

14.5

17.0

3

8

IM Milosevic Goran SUI

2344

Birsfelden Beider Basel/Rössli

4.5

13.0

15.0

4

4

IM Zelbel Patrick GER

2403

Schachclub Hansa Dortmund E.V.

4.0

14.5

16.0

5

7

WGM Theissl Pokorna Regina SVK

2347

Sk Austria Wien

4.0

13.5

16.0

6

12

Niedermeier Thomas GER

2165

Sk Ingolstadt

4.0

11.5

13.5

7

14

IM Erdelyi Tamas HUN

2132

Herrliberg

3.5

14.0

16.0

8

9

FM Michalczak Thomas GER

2325

Schachgesellschaft Solingen E.

3.5

13.0

15.5

9

1

GM Ninov Nikolai BUL

2476

Sv Reutlingen

3.5

13.0

15.5

10

11

IM Habibi Ali GER

2249

Court

3.5

13.0

15.0

11

10

FM Mede Istvan HUN

2303

3.5

12.5

15.0

12

20

Remensberger Paul SUI

2045

Herrliberg

3.5

12.0

14.0

13

32

Bischofberger Dario SUI

1927

Chur SK

3.5

9.5

10.0

14

6

IM Berend Fred LUX

2369

3.0

14.5

16.5

15

5

Sorkin Igor ISR

2384

3.0

14.0

16.5

16

18

Schaedler Juergen GER

2082

Bodan

3.0

13.5

14.0

17

15

Cacciola Alfredo ITA

2120

Varese

3.0

12.5

14.0

18

22

Meier Rodrigo SUI

2019

Herisau

3.0

12.5

14.0

19

33

Schwander Lukas SUI

1910

Luzern Tribschen

3.0

12.0

14.5

20

47

Boes Julian GER

1795

Sc Heitersheim

3.0

11.5

13.5

21

27

Bonino Matteo ITA

1946

Pinerolo (Torino)

3.0

11.0

11.5

22

17

CM Schmitz Andreas Arnold GER

2087

3.0

10.5

12.0

23

16

Boschetti Claudio SUI

2095

Lugano Cs

3.0

10.0

12.0

24

19

Zeiler Klaus SUI

2052

Bodan

3.0

10.0

11.5

25

28

Klein Leo GER

1942

Post-Telekom Sv 1925 Aachen E.

3.0

10.0

11.0

26

39

Bounlom Samyo SUI

1856

Aadorf

3.0

10.0

10.5

27

21

Remensberger Hansuli SUI

2021

Chessflyers Kloten

2.5

14.5

16.0

28

38

Baier Felix GER

1859

Sv Ilmmünster

2.5

13.0

14.5

29

25

Klein Gernot Dr GER

1961

2.5

12.5

13.0

30

41

Nguyen Nam-Khang SUI

1825

Wil Sprengschach

2.5

12.0

12.5

31

61

Gherghel Butan Mircea SUI

1512

Zürich Sg

2.5

11.5

13.0

32

29

Kristofic Mario AUT

1940

Lustenau

2.5

11.0

12.5

33

43

Stutz Urs SUI

1819

Oberglatt

2.5

11.0

12.5

34

13

Medici Simone SUI

2149

Chiasso

2.5

11.0

12.5

35

35

  Koelbl Wolfgang GER

1892

Sk Klosterlechfeld

2.5

10.5

12.0

36

23

  King Alexander GER

1979

Sk Klosterlechfeld

2.5

9.5

11.0

37

40

Schneider Antonio SUI

1847

Lugano Cs

2.5

9.5

10.0

38

48

Kuenzi Anton SUI

1781

2.5

9.5

10.0

39

31

Wegelin Reinhard SUI

1936

Frauenfeld

2.5

7.0

7.5

40

34

Onda Walter SUI

1894

Oberglatt

2.0

12.0

13.5

41

26

Berger Stefan SUI

1951

Zürich Réti Ask

2.0

12.0

13.5

42

44

Cirrincione Paze` Paolo ITA

1805

Pinerolo (Torino)

2.0

11.5

13.5

43

53

Fischer Daniel SUI

1685

Rapperswil-Jona

2.0

11.0

12.5

44

24

Lenninger Ralf AUT

1968

Lochau

2.0

11.0

12.5

45

30

Siegel Adrian SUI

1940

Zürich Réti Ask

2.0

10.5

11.0

46

37

Frommherz Stefan Martin GER

1864

Sc Laufenburg

2.0

10.0

10.5

47

50

  Koelbl Ines GER

1771

 SK Klosterlechfeld

2.0

10.0

10.5

48

42

Guarisco Renzo SUI

1824

Villmergen

2.0

9.5

10.0

49

45

Montanari Josef SUI

1805

Schaffhausen Munot Sg

2.0

9.0

9.5

50

49

Schmid Joachim GER

1776

Bodan

1.5

11.0

13.5

51

46

Cirrincione Giansalvo ITA

1802

Pinerolo (Torino)

1.5

11.0

13.5

52

36

Kuenstler Siegfried GER

1873

1.5

10.5

12.0

53

52

Siviero Mattia ITA

1689

Pinerolo (Torino)

1.5

9.5

11.0

54

59

Gherghel Butan Maria SUI

1538

Zürich Sg

1.5

9.0

9.5

55

54

Kokkinis Ioannis SUI

1662

Bern

1.5

8.5

9.5

56

56

Zahner Rolf SUI

1651

Steckborn

1.5

8.5

9.0

57

51

Benazzo Angelo ITA

1762

Alessandria

1.5

8.0

9.0

58

63

Estevéz Sacristan Deva ESP

1479

1.0

11.0

13.0

59

62

Pluess Rudolf SUI

1508

Schaffhausen Munot SG

1.0

9.5

11.0

60

57

Furrer David SUI

1600

1.0

9.5

10.0

61

60

Albicker Laurenz SUI

1514

Schaffhausen Munot Sg

1.0

9.0

10.0

62

58

Haag Walter SUI

1563

Oberglatt

1.0

8.0

8.5

63

55

Beltrami Iacopo ITA

1661

Valle d’Aosta

0.5

9.5

10.5

 

 

Klosterlechfeld im Schwäbischen Pokal ausgeschieden.

Am Sonntag durften vier Klosterlechfelder zur ersten Runde des Schwäbischen Pokals
antreten. Die Auslosung wurde wegen (leichter) Verspätung verpasst und Buchloe konnte
bereits die ersten Minuten von der Uhr laufen lassen.
Dennoch startete der SK mit einem Vorteil, da das 4. Brett von Buchloe unbesetzt
blieb und Manuel Milling kampfos das 1:0 verbuchte.
Stefan Hoff mann musste an Brett 3 mit Schwarz gegen den Youngster Uli Weller
(DWZ: 1624) eine Variante des Schottischen Gambits spielen. Nach wenigen Zügen ließ
er – in der Erwartung einen Turm zu gewinnen – seinen Läufer stehen, verlor ihn dann
aber ohne Kompensation. Mit einer Leichtfi gur mehr vi el Uli Weller der frühe Ausgleich
nicht schwer.
Manuel Jahn hatte mit Joachim Kugelmann (DWZ: 1979) an Brett 1 den stärksten
Gegner. Obwohl er zwischenzeitlich einen Bauern hinten war, spielte Manuel eine solide
Partie. Durch dreifache Stellungswiederholung schaff te er in einer – nach eigener Angabe
– leicht besseren Stellung ein Remis.
Der Ausgang der Begegnung lag nun also nur noch an Ines Kölbl, die an Brett 2 mit
Schwarz gegen Alexander Keller (DWZ: 1764) spielte. Ines befand sich bereits nach etwa
25 Zügen in einer extremen Zeitnotphase. Dennoch schien sie erstmal mit der wenigen
Zeit gut klarzukommen, bis sie kurz vor dem 40. Zug eine Qualiät einstellte und sofort
aufgab.
Das Endergebnis von 1,5 – 2,5 und das damit verbundene Aus im Schwwbischen Pokal
war für Klosterlechfeld nicht sehr zufriedenstellend.

SK Klosterlechfeld

SK Buchloe

1½ : 2½

1

Jahn Manuel

1830

Kugelmann Joachim

1979

½ : ½

2 Kölbl Ines

1693

Keller Alexander

1764

0 : 1

3 Hoffmann Stefan

1712

Weller Ulli

1624

0 : 1

4

Milling Manuel

1722

unbesetzt

1 : 0 kl.